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Optionales Lösch-Kennwort:
Sparplan vorschüssig oder nachschüssig berechnen
Der Sparrechner erlaubt nun die Berechnung
wahlweise mit vorschüssigen oder nachschüssigen Sparraten.
Ein Sparplan bietet durch regelmäßiges Sparen die Möglichkeit, sich langfristig
ein Sparguthaben aufzubauen. Hierzu wird in festgelegten Zeitabständen eine bestimmte
Sparrate geleistet und in den Sparplan eingezahlt.
Übliche Sparintervalle entsprechen einem monatlichen, vierteljährlichen,
halbjährlichen oder jährlichen Rhythmus.
Für die Berechnung der Zinsen ist jedoch entscheidend, ob die einzelnen
Sparraten jeweils zu Beginn oder zum Ende des Sparintervalls geleistet werden.
Die Einzahlung zu Beginn des Intervalls, also beispielsweise immer zu Monatsbeginn,
wird dabei als vorschüssige Ratenzahlung bezeichnet.
Dies wurde beim Sparrechner bei der Berechnung eines Sparplans bisher immer vorausgesetzt.
Mit der aktuellen Erweiterung ist nun auch die nachschüssige Zahlungsweise zu berechnen,
welche bei monatlichem Sparintervall immer zum Ende eines jeden Monats erfolgen würde.
Im Monat der Einzahlung wird die nachschüssig eingezahlte Sparrate dann noch nicht verzinst.
Insbesondere wenn ein Sparplan jedoch mit einer anfänglichen Einmalzahlung als Anfangskapital
gestartet wird, macht es Sinn, die fortan regelmäßige Sparrate nachschüssig zu leisten.
Der Sparrechner ermittelt für Banksparpläne wahlweise Endkapital, Sparrate, Dynamik, Zinssatz, Laufzeit oder Anfangskapital bei wählbaren Intervallen für Einzahlung und Zinsgutschrift. Der Rechner legt eine unterjährig lineare Verzinsung zu Grunde.