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Optionales Lösch-Kennwort:
Gebühren beim Geldwechsel
Der Währungsrechner bietet nun die Angabe eines prozentualen Zu- oder Abschlags zum Basis-Wechselkurs, um beispielsweise Wechselgebühren berücksichtigen zu können.
Beim Geldwechsel verlangen Banken oder Wechselstuben in der Regel Gebühren und wechseln daher nur zu einem ungünstigeren Kurs als es Banken untereinander tun. Auch beim Geldabheben oder Bezahlen in Fremdwährung per Kreditkarte fallen Gebühren an und verschlechtern so den Umrechnungskurs.
Außerdem unterliegen Wechselkurse zwischen verschiedenen Währungen ohnehin einem ständigen Auf und Ab. Somit ist es auch denkbar, dass man durch Wahl eines geschickten Zeitpunkts zum Geldwechsel aufgrund eines sich günstig entwickelnden Wechselkurses profitiert.
Um derartige Szenarien leichter berechnen zu können, bietet der Währungsrechner für internationale Währungen nun die zusätzliche
Option eines prozentualen Zu- oder Abschlags. Um diese neue Option zu nutzen, markieren Sie einfach das entsprechende Kästchen im Rechner und tragen Sie den gewünschten Prozentsatz ein, um den die Währungsumrechnung einen Zu- bzw. Abschlag erfährt.
Erwarten Sie beispielsweise einen günstigeren Kurs für Ihren zukünftigen Geldwechsel, können Sie mit einem Zuschlag (positver Prozentsatz) rechnen. Wollen Sie hingegen Wechselgebühren berücksichtigen, rechnen Sie mit einem Abschlag (negativer Prozentsatz). Bei zwei Prozent Wechselgebühren würden Sie also (minus) -2,0 Prozent eintragen.