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Optionales Lösch-Kennwort:
Depotgebühren beim Fondsrechner
Der Fondsrechner zum Fondssparen berücksichtigt nun optional auch Depotgebühren.
Anleger, die in Wertpapieren wie Aktien, Anleihen oder Investmentfonds anlegen, benötigen hierfür
ein Depot – genauer ein Wertpapierdepot –, über das diese Investments abgewickelt werden.
Das Depot wird bei einer Bank oder einem Finanzdienstleister geführt. In der Regel werden hierfür
Depotgebühren fällig, die sich meist am Depotvolumen, also dem Wert der Wertpapiere im Depot, orientieren und meist einmal jährlich berechnet werden.
Während vor allem einige Online-Broker auf Depotgebühren verzichten, gibt es bei Filialbanken oft große Unterschiede bei den Depotgebühren.
Da auf lange Sicht und steigendem Depotvolumen die Depotgebühren durchaus ins Geld gehen können, bietet der Fondsrechner zum Fondssparen nun wahlweise auch die Möglichkeit, jährliche Depotgebühren mit in der Berechnung zu berücksichtigen.
Dabei kann neben einem Prozentsatz für die Depotgebühr auch ein jährlicher Mindestbetrag sowie ein Höchstbetrag vorgegeben werden.
Im Fall einer jährlich fixen Depotgebühr können Sie den Prozentsatz auf null setzen und die Fixgebühr als Mindestbetrag angeben.
Die Depotgebühren werden beim Fondsrechner in der Tabelle der Wertentwicklung aufgeführt und schmälern den Gewinn. Auch die ausgewiesene effektive Rendite verringert sich durch Depotgebühren.
Der Fondsrechner ist speziell für Geldanlagen in Fonds konzipiert, um durch regelmäßiges Fondssparen kontinuierlich ein Vermögen aufzubauen. Der Rechner unterstellt ein unterjährig exponentielles Kapitalwachstum.