Strom sparen Wäschetrocknen mit Sonne und WindWenn Sie die Möglichkeit haben, trocknen Sie Ihre Wäsche an der frischen Luft statt im Wäschetrockner. Im Sommer geht das ebenso schnell, und Sie sparen eine Menge Stromkosten. Denn Wäschetrockner zählen zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. So läuft ein üblicher Kondensationstrockner im Standardprogramm rund 3 Stunden und verbraucht dabei etwa 2,4 kWh Strom. Pro Durchlauf bedeutet das eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 800 Watt. Ein Drei-Personen-Haushalt mit fünf Maschinen Wäsche pro Woche kommt damit auf einen jährlichen Stromverbrauch von gut 625 kWh allein fürs Wäschetrocknen. Bei einen Strompreis von 28 Cent pro kWh erzeugt dies jährliche Stromkosten von rund 175 Euro. Diese Kosten können Sie sparen oder zumindest senken, indem Sie zum Wäschetrocknen, wann immer möglich, auf Sonne und Wind setzen. Auch hinsichtlich der Anschaffungskosten ist diese Variante weit günstiger als der Wäschetrockner. Zusätzliche Vorteile: Wäschetrocknen auf dem Gestell oder der Wäscheleine ist für Textilien schonender als im Trockner. Im Sommer, wenn es warm ist, trocknet die Wäsche an der frischen Luft ebenso schnell wie im Trockner – wenn nicht noch schneller. Wer in der Wohnung eher zu trockene Luft hat (etwa im Winter durch die Heizung), kann seine Wäsche natürlich auch drinnen aufhängen. So sparen Sie zusätzlich den Luftbefeuchter. Lesen Sie weiter: Flachbildschirm statt Röhrenmonitor ONLINE-FINANZRECHNER
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Spartipps für den Haushalt: Stromsparen leicht gemacht Geräte ausschalten statt Standby-Betrieb Backofen nicht lange vorheizen Staubsauger bei Nichtgebrauch ausschalten Gefrier- und Kühlschranktüren nur kurz öffnen Kühlschrank-Temperatur optimal einstellen Gefrierschrank: Gefriertemperatur nicht zu tief einstellen Kühlschrank und andere Geräte während des Urlaubs ausschalten Wäschetrocknen mit Sonne und Wind Flachbildschirm statt Röhrenmonitor
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