![]() Crash an den AktienmärktenIm Laufe des Jahres 2008 bricht der Aktienmarkt massiv ein. Während bereits Mitte des Jahres 2007, als den Marktteilnehmern erste Anzeichen der Krise bewusst wurden, Kursrückgänge an den Börsen zu verzeichnen waren, konnten sich die Turbulenzen bis Ende 2007 zunächst wieder ein wenig beruhigen. Doch mit Jahresbeginn 2008 verschärfte sich die Situation zusehends. In mehreren Schüben kommt es zu heftigen Turbulenzen, die zu starken Verlusten an den weltweiten Aktienmärkten führen. Die Volatilität an den Börsen, also die täglichen Kursschwankungen, nimmt enorm zu. Dabei kommt es zu massiv fallenden Kursen. Früher für nahezu unmöglich gehaltene Tagesschwankungen von fünf bis zehn Prozent bei großen Aktienindizes sind keine Seltenheit mehr. Kleinere Gegenbewegungen mit leicht steigenden Notierungen werden meist innerhalb kurzer Zeit von noch heftigeren Abwärtsbewegungen zunichte gemacht. Die Märkte geraten in einen absoluten Crash-Modus, die Kurse befinden sich quasi im freien Fall. Durch die heftigen Kursverluste geraten auch solche Banken in existentielle Probleme, die sich nicht auf Spekulationen im amerikanischen Häuser- und Kreditmarkt eingelassen haben. Lesen Sie weiter: Rettungspakete ONLINE-FINANZRECHNER
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