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Geld & Finanzen
30. Oktober 2019 ist Weltspartag
Das Sparschwein eingepackt und ab zur Bank: Am Mittwoch, den 30. Oktober ist Weltspartag.
Auf Kinder warten kleine Geschenke – mit Zinsen sieht es aber weiter düster aus.
Lohnt sich Sparen denn überhaupt noch, wenn Banken ohnehin kaum noch Zinsen bieten? Klare Antwort: Ja!
Sparen heißt schlicht: Nicht alles Geld gleich ausgeben, sondern regelmäßig etwas davon zurücklegen und sich so ein finanzielles Polster aufbauen. Dafür kann man sich dann hin und wieder etwas Besonderes leisten, das sonst nicht drin wäre. Oder unvorhergesehene Ausgaben stemmen – das gibt Sicherheit.
Darum geht es am Weltspartag. Der wird schon seit 1925 in vielen Ländern rund um die Welt begangen. Heute richtet sich der Weltspartag vor allem an Kinder; denn wer schon als Kind lernt, dass sich Sparen lohnt, dem fällt Sparen auch später viel leichter.
Weltspartag: Letzter bundesweiter Werktag im Oktober
Mickrige Zinsen sind zwar nicht gerade ein guter Anreiz. Davon sollte man sich aber nicht vom Sparen abhalten lassen. Zumindest ist das Geld auf der Bank sicher, und man kommt nicht so leicht in Versuchung, es doch mal schnell auszugeben.
Also – das Sparschwein geschnappt, und am Weltspartag ab zur nächsten teilnehmenden Bank oder Sparkasse. Hier stehen am Weltspartag die Münzzähler vorne im Kundenbereich. Jeder kann sein Bargeld direkt auszählen und auf dem Sparkonto gutschreiben lassen. Kinder dürfen sich dafür ein kleines Geschenk aussuchen. Für Erwachsene bietet der Weltspartag eine willkommene Gelegenheit, endlich das ganze Münzgeld, das sich übers Jahr angesammelt hat, wieder in Scheine zu wechseln.
Weltspartag ist immer am letzten bundesweiten Werktag im Oktober.
2019 ist das Mittwoch, der 30. Oktober (denn der 31. Oktober ist Reformationstag und damit in manchen Bundesländern ein Feiertag).
Manche Banken und Sparkassen erklären sogar die ganze Woche zur Weltsparwoche.
Konditionen im Blick haben
Wer Geld anlegt, sollte allerdings immer gut auf die Konditionen achten. Umso mehr, als einzelne Banken infolge des anhaltenden Zinstiefs dazu übergegangen sind, Kundeneinlagen nicht mehr Nullzinsen, sondern sogar mit Negativzinsen zu belegen. Zum Glück ist die Auswahl an Banken, die das nicht tun, groß.
Neben dem klassischen Sparkonto gibt es natürlich eine Vielzahl anderer Anlageprodukte. Erwachsenen Kunden werden gerne Fondsparprodukte nahegelegt. Auch diese Geldanlagen sollte man vorab aber genau unter die Lupe nehmen. Fondssparprodukte sind deutlich komplexer und mit mehr Kosten und Risiken verbunden als klassische Banksparprodukte.
Der Sparbuch-Rechner erlaubt die Berechnung von Guthaben und Zinsen über einen längeren Zeitraum für regelmäßige und unregelmäßige Einzahlungen sowie für variable Zinssätze.
Der Fondsrechner ist speziell für Geldanlagen in Fonds konzipiert, um durch regelmäßiges Fondssparen kontinuierlich ein Vermögen aufzubauen. Der Rechner unterstellt ein unterjährig exponentielles Kapitalwachstum.