Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
Mit Nutzung der Permanentlink-Funktion werden Ihre auf dieser Unterseite getätigten Eingabedaten auf unserem Server gespeichert und über einen speziellen Link (den Permanentlink in Form einer URL-Internetadresse) dauerhaft aufrufbar gemacht.
Optionales Lösch-Kennwort:
Geld & Finanzen
BIP 2010 wächst um 3,6 Prozent
Gegenüber dem Vorjahr hat die deutsche Wirtschaft stark zugelegt.
Das Bruttoinlandsprodukt steigt im Jahr 2010 mit 3,6 Prozent
so stark wie noch nie im wiedervereinigten Deutschland, wie aus
einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes hervorgeht.
Der Aufschwung bei der deutschen Wirtschaft ist somit da.
Zurückzuführen sei dies auf höhere Exporte sowie Investitionen und
Konsumausgaben.
Konkret legten die Exporte um 14,2 Prozent zu, während die
Ausrüstungsinvestitionen um 9,4 Prozent anstiegen.
Hierunter fällt beispielsweise die Anschaffung neuer
Maschinen und Fahrzeuge.
Nach Aussage von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle
lief es damit Deutschland so gut wie in keinem anderen großen
Industrieland.
Die deutsche Wirtschaft ist auf einem guten Weg, schnell wieder
das Niveau von vor der Krise zu erreichen. Im Jahr 2009 war das
BIP mit einem Minus von 4,7 Prozent eingebrochen.
Dies war der größte Rückgang seit Bestehen der Bundesrepublik.
Ein Teil der Einbußen von 2009 konnte somit 2010 bereits wieder wettgemacht
werden. Auch für 2011 gehen Experten von einem robusten Wirtschaftswachstum von
um die zwei Prozent aus.
Neben weiteren Investitionen werden auch von einem anziehenden Konsum
starke Impulse erwartet.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung
einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum, wobei der gesamte
Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen
eingeht.
Es stellt die wichtigste Größe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen dar.
Als Maß für das Wirtschaftswachstum einer Volkswirtschaft wird üblicherweise
die Veränderungsrate des preisbereinigten BIP herangezogen.
Der Sparrechner ermittelt für Banksparpläne wahlweise Endkapital, Sparrate, Dynamik, Zinssatz, Laufzeit oder Anfangskapital bei wählbaren Intervallen für Einzahlung und Zinsgutschrift. Der Rechner legt eine unterjährig lineare Verzinsung zu Grunde.